Der Schwere Prospektorenraumer SCARDANELLI operiert in abgelegenen Tiefen der Galaxis.
Als die Crew nach langem Überlichtflug die Schlafkojen verlässt, muss sie feststellen, dass die Position des Schiffes unbestimmt ist. Die Telemetriedaten sind spärlich und sie ergeben absolut keinen Sinn. Auch Navigator Guardes, der das Schiff gesteuert hat, vermag nichts zur Aufklärung beizutragen.
Auffällig ist jedoch, wie sehr sich Igor Nastow, der Bordkybernetiker, vor den Navigator stellt. Während die Crew noch darum kämpft, Licht in das Dunkel zu bringen, taucht in der sternlosen Ferne eine riesige kristallomorphe Struktur auf.
(3) Kristall in fernem Himmel
€8,99
Die neunte Expansion (3) – Matthias Falke – Kristall in fernem Himmel
Ebook, 306 Seiten, Format Epub
Kategorie: D9E - Die neunte Expansion
Schlagwörter: D9E, Matthias Falke, Science Fiction, Space Opera, Weltraumabenteuer
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Als Manuel auf die Brücke kam, bot sich ihm folgendes Bild: Am Platz des Navigators die zusammengesunkene Silhouette Guardes’. Derek redete erregt auf ihn ein. An einem der anderen Plätze saß Cooper, den Sessel zurückgeschwenkt. Im Gesicht das übliche Grinsen, aber noch maskenhafter als sonst. In der Hand ein Thermobecher mit Kaffee, an dem er hin und wieder mechanisch nippte.
Auch Manuel hatte sich einen Kaffee geholt und versuchte mühsam, seinen Organismus auf Touren zu bringen.
Nola war noch nicht da. Auch Butch und Morton fehlten. Nastow stand vorne am Hauptbedienplatz und diskutierte über Guardes hinweg mit Derek.
Er hätte mehr Zucker in den Kaffee geben sollen. Das Koffein allein half ihm nicht hoch. Was nützte es, das Gaspedal durchzutreten, wenn die Maschine keinen Sprit bekam? Er quälte sich damit, die Benommenheit nach dem monatelangen Kryoschlaf abzuschütteln. Irgendetwas stimmte nicht. Aber sein Kopf war völlig leer. Langsam nur drang in sein Bewusstsein, was er nun schon mehrere Minuten aus dem Augenwinkel wahrgenommen hatte. An allen Konsolen und Bedienplätzen blinkten Eingabeaufforderungen. Die Monitore glühten vor Warnhinweisen. Die großen Frontscheiben waren noch polarisiert und dunkel.
Nein, waren sie nicht. Mit titanischer Anstrengung zog er eines der ausfahrbaren Displays an sich und rief den Status des Schiffes ab. Die Panoramafenster waren entpolarisiert.
Er spürte einen fremden Blick auf sich. Cooper beobachtete ihn schon die ganze Zeit, seit er auf die Brücke gekommen war. Mit pfiffiger Miene sah er ihn über seinen dampfenden Kaffeebehälter hinweg an.
»Stimmt was nicht?« Es kostete ihn übermenschliche Kräfte, die paar Worte zu formen. Wie hatte er es geschafft, aus der Koje zu kommen? Er musste sich angezogen haben. Danach hatte er sich beim System angemeldet und einen Kaffee aus der Küche geholt. Aber die Erinnerung an all das war undeutlich wie bei einem Morgentraum, der im Begriff war, sich zu verflüchtigen.
Dereks Redeschwall wurde lauter. Ebenso Nastows giftige Entgegnungen.
Was war hier los?
Er trank noch einen Schluck, stellte den Becher ab, fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und drückte sich dann mit der Rechten von der Sessellehne hoch. Über das Geflimmer der Instrumente hinweg starrte er in den Raum.
Kaum Sterne. Und die waren fern und verschwommen.
Endlose Telemetriedaten fielen wie Sturzbäche über die Monitore, wurden gelöscht und begannen erneut herabzuregnen. Eine Scheibenwischerfahrt bei Gewitter. Nur dass der Regen rot war, rot wie Blut.
»Wo sind wir?«
Cooper hatte ihn nicht aus den Augen gelassen.
»Das versucht Derek seit zehn Minuten aus unserem Navigator herauszubekommen.« Er fuhr sich mit der Zungenspitze über die dünnen, ewig rissigen Lippen. Dann, als habe er einen Witz mit einer abwegigen Pointe gemacht: »Bislang ohne Ergebnis.«
Vorne wurde das Geschrei der Streitenden immer lauter.
»Lass ihn in Ruhe!«
»Ich will ja nur wissen, was hier los ist!«
»Der Navigator ist allein dem Kommandanten unterstellt!«
»Was geht’s dann dich an?«
Er ließ sich schwer in den Sessel zurückfallen. Sein Gesicht war immer noch pelzig. Sein Hirn mahlte träge. Etwas Rohes lag in seinem Mund, zu groß, um es herunterzuschlucken, zu zäh, um es auszuspucken. Es war seine Zunge, aber sie war fremd und tot. Er hatte nichts damit zu schaffen.
War er noch in der Koje? Es war schon vorgekommen, dass er geträumt hatte, er wäre erwacht und aufgestanden, und dabei lag er noch in der Kryobox und schlief. Etwas Teigiges war um alle Dinge und ein seltsamer Sog, der ihn in den Schlaf zurückzuziehen schien.
Wie lange waren sie im Schwamm gewesen? Welches Datum hatten sie? Er konzentrierte sich wieder auf das Display und versuchte den Status abzufragen. Aber alle Zeichen verschwammen ihm vor den Augen.
»Wenn du kotzen musst, sag vorher Bescheid, okay!«
Cooper ließ kein Auge von ihm. In seiner Miene waren Sarkasmus und Besorgnis durcheinandergerührt.
»Mensch, Kleiner. Du siehst echt aus, wie ich mich fühle.«
»Leck mich!«, wollte Manuel sagen, aber er brachte nur ein unartikuliertes Lallen heraus.
Was war mit dem Schiff? Eine der nachgelagerten Routinen seines Geistes, die mit rätselhafter Emsigkeit arbeiteten, stellte die Hypothese auf, dass die Scardanelli bei der Rückkehr aus dem Mengerraum verunglückt war. Vielleicht waren sie in einem Zwischenreich gestrandet? Das würde zumindest seine anhaltende Übelkeit erklären.
Er besann sich auf das, was sie ihm auf der Akademie beigebracht hatten. Gesichtsmassage. Die Augenbrauen so weit hochziehen, wie es ging. Den Mund weit aufsperren. Die Ohren durchblasen. Tiefe Bauchatmung. Die Fäuste ballen und wieder öffnen. Arm und Beinmuskulatur anspannen.
»Ah, ein bisschen Gymnastik«, höhnte Cooper. »Das tut gut und bringt den Kreislauf in Schwung.«
»Was ist mit dem Schiff«, brachte er hervor. Noch ein Schluck Kaffee, auch wenn der bitter schmeckte wie Erbrochenes. Dann musste es gehen. Ihm war jedes Mal ein bisschen komisch, wenn er aus der Koje kam, aber so schlimm war es noch nie gewesen.
»Das Schiff ist okay!« Cooper warf die Arme in die Luft. »Wir haben Druck, wir haben Strom.«
Warum hielt er nicht einfach die Klappe!
Nola kam. Wie schön sie war! Sie strich ihm im Vorbeigehen über die Wange. Sah er wirklich so schlecht aus, dass sie ihn tätscheln musste wie ein kleines Kind? Aber sie hatte keinen Blick für ihn, sondern ging mit festen Schritten nach vorn zum Hauptbedienplatz.
Sie war einige Augenblicke vor ihm aus der Koje gestiegen. Aber sie hatte die Nasszelle aufgesucht und eine kalte Dusche genommen. Das war vernünftig. Scheiß auf den Alarm!
Hatte es Alarm gegeben? Oder waren sie zum programmierten Termin geweckt worden? Er hätte es nicht mehr sagen können.
Auch Morton war da. Er musste mit Nola gekommen sein, unbemerkt von Manuel, der nur Augen für sie hatte.
Die beiden nahmen ohne ein Wort ihre Plätze ein und begannen damit, die Systeme zu checken.
»Dienst nach Vorschrift, ja!« Cooper hatte Nola mit den Blicken verschlungen, als sie an ihm vorbeigegangen war. Er stand auf und folgte ihr in den vorderen Bereich der Brücke. Auch die Streithähne Derek und Nastow ließen voneinander ab und musterten die beiden Offiziere argwöhnisch wie eine rätselhafte und unheimliche Erscheinung.
»Hast du ’ne bessere Idee?«, erwiderte Morton, ohne von seinen Instrumenten aufzusehen. »Hysterisch rumschreien und uns die Köpfe einschlagen?«
»Wenn du darauf bestehst!« Derek hatte anstelle von Cooper geantwortet. Für einen Augenblick vergaß er sogar den armen Guardes anzubrüllen. Stattdessen baute er sich drohend auf und verschränkte die bulligen Unterarme vor der Brust. Er wechselte einen Blick mit Cooper. Als Morton nicht auf die Provokation einging, ließ er die Arme wieder sinken.
Manuel war zu sehr mit der Bearbeitung der eingegangenen Warnmeldungen an seiner Konsole beschäftigt, um etwas von den Streitereien mitzubekommen.
Das Adrenalin, das Nolas Auftritt in ihm freigesetzt hatte, machte ihm den Kopf frei. Er widmete sich den Systemen, deren Statusabfrage noch eine Weile dauern würde. Nicht alle Einheiten waren online. Aber das hatte nicht allzu viel zu bedeuten. Die Scardanelli war ein altes Schiff, das nicht annähernd in dem Rhythmus und mit der Gründlichkeit gewartet wurde, die den Beanspruchungen durch ihre Einsätze entsprochen hätten.
Von den Modulen, die Daten lieferten, standen mehr als die Hälfte auf Rot. Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass Alarm schrillte und das Schiff sich in relativistischen Gezeitenstürmen wand. Aber es war nichts von dem zu hören und zu spüren.
Auch Manuel hatte sich einen Kaffee geholt und versuchte mühsam, seinen Organismus auf Touren zu bringen.
Nola war noch nicht da. Auch Butch und Morton fehlten. Nastow stand vorne am Hauptbedienplatz und diskutierte über Guardes hinweg mit Derek.
Er hätte mehr Zucker in den Kaffee geben sollen. Das Koffein allein half ihm nicht hoch. Was nützte es, das Gaspedal durchzutreten, wenn die Maschine keinen Sprit bekam? Er quälte sich damit, die Benommenheit nach dem monatelangen Kryoschlaf abzuschütteln. Irgendetwas stimmte nicht. Aber sein Kopf war völlig leer. Langsam nur drang in sein Bewusstsein, was er nun schon mehrere Minuten aus dem Augenwinkel wahrgenommen hatte. An allen Konsolen und Bedienplätzen blinkten Eingabeaufforderungen. Die Monitore glühten vor Warnhinweisen. Die großen Frontscheiben waren noch polarisiert und dunkel.
Nein, waren sie nicht. Mit titanischer Anstrengung zog er eines der ausfahrbaren Displays an sich und rief den Status des Schiffes ab. Die Panoramafenster waren entpolarisiert.
Er spürte einen fremden Blick auf sich. Cooper beobachtete ihn schon die ganze Zeit, seit er auf die Brücke gekommen war. Mit pfiffiger Miene sah er ihn über seinen dampfenden Kaffeebehälter hinweg an.
»Stimmt was nicht?« Es kostete ihn übermenschliche Kräfte, die paar Worte zu formen. Wie hatte er es geschafft, aus der Koje zu kommen? Er musste sich angezogen haben. Danach hatte er sich beim System angemeldet und einen Kaffee aus der Küche geholt. Aber die Erinnerung an all das war undeutlich wie bei einem Morgentraum, der im Begriff war, sich zu verflüchtigen.
Dereks Redeschwall wurde lauter. Ebenso Nastows giftige Entgegnungen.
Was war hier los?
Er trank noch einen Schluck, stellte den Becher ab, fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und drückte sich dann mit der Rechten von der Sessellehne hoch. Über das Geflimmer der Instrumente hinweg starrte er in den Raum.
Kaum Sterne. Und die waren fern und verschwommen.
Endlose Telemetriedaten fielen wie Sturzbäche über die Monitore, wurden gelöscht und begannen erneut herabzuregnen. Eine Scheibenwischerfahrt bei Gewitter. Nur dass der Regen rot war, rot wie Blut.
»Wo sind wir?«
Cooper hatte ihn nicht aus den Augen gelassen.
»Das versucht Derek seit zehn Minuten aus unserem Navigator herauszubekommen.« Er fuhr sich mit der Zungenspitze über die dünnen, ewig rissigen Lippen. Dann, als habe er einen Witz mit einer abwegigen Pointe gemacht: »Bislang ohne Ergebnis.«
Vorne wurde das Geschrei der Streitenden immer lauter.
»Lass ihn in Ruhe!«
»Ich will ja nur wissen, was hier los ist!«
»Der Navigator ist allein dem Kommandanten unterstellt!«
»Was geht’s dann dich an?«
Er ließ sich schwer in den Sessel zurückfallen. Sein Gesicht war immer noch pelzig. Sein Hirn mahlte träge. Etwas Rohes lag in seinem Mund, zu groß, um es herunterzuschlucken, zu zäh, um es auszuspucken. Es war seine Zunge, aber sie war fremd und tot. Er hatte nichts damit zu schaffen.
War er noch in der Koje? Es war schon vorgekommen, dass er geträumt hatte, er wäre erwacht und aufgestanden, und dabei lag er noch in der Kryobox und schlief. Etwas Teigiges war um alle Dinge und ein seltsamer Sog, der ihn in den Schlaf zurückzuziehen schien.
Wie lange waren sie im Schwamm gewesen? Welches Datum hatten sie? Er konzentrierte sich wieder auf das Display und versuchte den Status abzufragen. Aber alle Zeichen verschwammen ihm vor den Augen.
»Wenn du kotzen musst, sag vorher Bescheid, okay!«
Cooper ließ kein Auge von ihm. In seiner Miene waren Sarkasmus und Besorgnis durcheinandergerührt.
»Mensch, Kleiner. Du siehst echt aus, wie ich mich fühle.«
»Leck mich!«, wollte Manuel sagen, aber er brachte nur ein unartikuliertes Lallen heraus.
Was war mit dem Schiff? Eine der nachgelagerten Routinen seines Geistes, die mit rätselhafter Emsigkeit arbeiteten, stellte die Hypothese auf, dass die Scardanelli bei der Rückkehr aus dem Mengerraum verunglückt war. Vielleicht waren sie in einem Zwischenreich gestrandet? Das würde zumindest seine anhaltende Übelkeit erklären.
Er besann sich auf das, was sie ihm auf der Akademie beigebracht hatten. Gesichtsmassage. Die Augenbrauen so weit hochziehen, wie es ging. Den Mund weit aufsperren. Die Ohren durchblasen. Tiefe Bauchatmung. Die Fäuste ballen und wieder öffnen. Arm und Beinmuskulatur anspannen.
»Ah, ein bisschen Gymnastik«, höhnte Cooper. »Das tut gut und bringt den Kreislauf in Schwung.«
»Was ist mit dem Schiff«, brachte er hervor. Noch ein Schluck Kaffee, auch wenn der bitter schmeckte wie Erbrochenes. Dann musste es gehen. Ihm war jedes Mal ein bisschen komisch, wenn er aus der Koje kam, aber so schlimm war es noch nie gewesen.
»Das Schiff ist okay!« Cooper warf die Arme in die Luft. »Wir haben Druck, wir haben Strom.«
Warum hielt er nicht einfach die Klappe!
Nola kam. Wie schön sie war! Sie strich ihm im Vorbeigehen über die Wange. Sah er wirklich so schlecht aus, dass sie ihn tätscheln musste wie ein kleines Kind? Aber sie hatte keinen Blick für ihn, sondern ging mit festen Schritten nach vorn zum Hauptbedienplatz.
Sie war einige Augenblicke vor ihm aus der Koje gestiegen. Aber sie hatte die Nasszelle aufgesucht und eine kalte Dusche genommen. Das war vernünftig. Scheiß auf den Alarm!
Hatte es Alarm gegeben? Oder waren sie zum programmierten Termin geweckt worden? Er hätte es nicht mehr sagen können.
Auch Morton war da. Er musste mit Nola gekommen sein, unbemerkt von Manuel, der nur Augen für sie hatte.
Die beiden nahmen ohne ein Wort ihre Plätze ein und begannen damit, die Systeme zu checken.
»Dienst nach Vorschrift, ja!« Cooper hatte Nola mit den Blicken verschlungen, als sie an ihm vorbeigegangen war. Er stand auf und folgte ihr in den vorderen Bereich der Brücke. Auch die Streithähne Derek und Nastow ließen voneinander ab und musterten die beiden Offiziere argwöhnisch wie eine rätselhafte und unheimliche Erscheinung.
»Hast du ’ne bessere Idee?«, erwiderte Morton, ohne von seinen Instrumenten aufzusehen. »Hysterisch rumschreien und uns die Köpfe einschlagen?«
»Wenn du darauf bestehst!« Derek hatte anstelle von Cooper geantwortet. Für einen Augenblick vergaß er sogar den armen Guardes anzubrüllen. Stattdessen baute er sich drohend auf und verschränkte die bulligen Unterarme vor der Brust. Er wechselte einen Blick mit Cooper. Als Morton nicht auf die Provokation einging, ließ er die Arme wieder sinken.
Manuel war zu sehr mit der Bearbeitung der eingegangenen Warnmeldungen an seiner Konsole beschäftigt, um etwas von den Streitereien mitzubekommen.
Das Adrenalin, das Nolas Auftritt in ihm freigesetzt hatte, machte ihm den Kopf frei. Er widmete sich den Systemen, deren Statusabfrage noch eine Weile dauern würde. Nicht alle Einheiten waren online. Aber das hatte nicht allzu viel zu bedeuten. Die Scardanelli war ein altes Schiff, das nicht annähernd in dem Rhythmus und mit der Gründlichkeit gewartet wurde, die den Beanspruchungen durch ihre Einsätze entsprochen hätten.
Von den Modulen, die Daten lieferten, standen mehr als die Hälfte auf Rot. Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass Alarm schrillte und das Schiff sich in relativistischen Gezeitenstürmen wand. Aber es war nichts von dem zu hören und zu spüren.
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