Skip to content
    • Email
    • +49 9404 4540
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz
  • Widerrufsbelehrung
  • Zahlungsarten
  • Versandarten
WurdackWurdack
  • Shop
  • Blog
  • Vorschau
  • Anmelden
  • Warenkorb / €0,00 0
    • Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

  • 0

    Warenkorb

    Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Auf die Wunschliste
Galdäa
Startseite / Karsten Kruschel - Das Universum nach Landau

Galdäa – Der ungeschlagene Krieg

  • Das Universum nach Landau
  • Vilm 3

€8,99

inkl. 7 % MwSt.

Galdäa – Der ungeschlagene Krieg

Karsten Kruschel
epub, 446 Seiten

Kategorie: Karsten Kruschel - Das Universum nach Landau Schlagwörter: Weltraumabenteuer, Space Opera, Science Fiction, Karsten Kruschel
  • Das Universum nach Landau
  • Vilm 3
Kategorien
  • !Time Machine
  • Alraune
  • Armin Rößlers Argona-Universum
  • D9E - Der Loganische Krieg
  • D9E - Die neunte Expansion
  • Karsten Kruschel - Das Universum nach Landau
  • Mark Brandis
  • Phantastische Bibliothek
  • Science Fiction allg. Reihe
  • Beschreibung
  • Bewertungen (0)
  • Jetzt reinlesen

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Science Fiction Preis 2012

„Wir wollen diesen Krieg beenden. Das kann nur auf zwei Weisen geschehen. Entweder durch die völlige Harmonie der Beteiligten
oder die totale Vernichtung einer der Parteien.”
Tara S‘Khanayilhkdha Vuvlel T‘Arastoydt, galdäische Konsulin auf Penta V

Dabei behauptet die offizielle Geschichtsschreibung, die Sicherheit sei schon vor Jahrzehnten wieder hergestellt worden.
Allerdings geraten die Dinge in Bewegung, als ein Datenchaos die offiziellen Stellen lahmlegt und Michael Sanderstorm einer unglaublichen Verschwörung auf die Spur kommt.

„Vielleicht ist die Einmischung der Goldenen Bruderschaft ein Akt der Verzweiflung und die die Maden wollen damit nur ihre Pfründe erhalten? Wie gewaltig ist eigentlich das Wespennest, in das wir da gestochen haben?“
Eine schwielige Hand packte seinen Nacken und schob ihn zu seinen Instrumenten und Rechnern hinüber. Eine leidenschaftslose, unbarmherzige Melodie, Verzweiflung und Sehnsucht, süß und scharf, unwiderstehlich, wenn jemand sie spielt, der am Rand eines glassplittergespickten Abgrunds steht.

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreiben Sie die erste Bewertung für „Galdäa – Der ungeschlagene Krieg“ Antworten abbrechen

1.
JANA HAKON • KARITATIVE KOMMUNIKATION

Wochenlang hatte sie stillgehalten und so getan, als sei alles in bester Ordnung, aber heute würde sie es endlich tun, und wie auch immer das alles ausgehen mochte, in dieses Zimmer würde sie nie wieder zurückkehren, zumindestens nicht lebend. Was für ein Unsinn, dachte sie, wenn alles schiefgeht und ich diese Nacht nicht überlebe, werden die wohl kaum so dämlich sein, meine Leiche in dieses Zimmer zu bringen.
Die Gelegenheit zur Flucht war da. Die Tür war nicht verschlossen. Sie war es seit Wochen nicht mehr. Heute jedoch wäre der Weg dahinter frei, abgesehen von den elektronischen Wächtern in den Wänden und Decken. Heute wären alle auf dieser Feier; und niemand würde auf die Bilder der Überwachungsaugen achten. Jana entspannte unter dem kalten weißen Tuch ihren nackten Körper und ließ Kraft in ihre Beine und Arme fließen. Das war eine ihrer täglichen Übungen, seitdem sie herausbekommen hatte, wie sie die Substanzen neutralisieren konnte, die man ihr in das Essen und in die Getränke mischte. Zwar hatten die Leute im Institut keine Ahnung davon, wer und was diese Frau war, aber sie gingen auf Nummer Sicher. Das war nicht sicher genug. Das chemische Zeug in der Nahrung hatte Jana betäubt und geschwächt, jedoch nicht so sehr, dass sie nicht in ihren wacheren Augenblicken an dem Problem hätte arbeiten können. Allerdings hatte sie nicht die geringste Ahnung, wie lange sie dafür gebraucht hatte. Sie flüsterte sich lautlos ihren Namen zu. Sie war Ja‘ana K‘jonasoidt Hakon T‘Arastoydt. Sie hieß nicht Jana Hakon. Dieser Name stand auf ihrem Krankenblatt und an ihrer Zimmertür, er hatte nichts mit ihr zu tun. Ihr Blut war sauber, obwohl sie brav alles aß und trank, was man ihr vorsetzte.
Jana Hakon war eine Hülse, die sie abstreifen konnte, eine zeitweise nützliche Identität, die sie aber nicht zurückließ wie die beleidigenden chemischen Substanzen, die sie nach jeder Mahlzeit auspinkelte. Jana Hakon konnte noch nützlich sein. Ja‘ana glitt aus dem Bett und tanzte in einer einzigen gleitenden Bewegung durchs Zimmer. Unterwäsche, Hose, Bluse und Mokassins fanden wie von selbst den Platz, an den sie gehörten. Es war vollkommen dunkel, und trotzdem war sie perfekt angekleidet, als sie an der Tür anlangte, und immer noch in demselben Tanzschritt schlüpfte sie hindurch. Die Tür war wieder geschlossen, ehe ein Augenzwinkern vorbei war. Der Tanz trug ihren Leib wie schwerelos den Gang hinunter. Eine Hand bediente den Öffnungsmechanismus, ein schlanker Körper schwang sich zum Fenster hinaus.
Es war der dritte Stock, aus dem sie sprang, das hatte Ja‘ana gewusst. Sie hatte ebenso um den kleinen Abhang gewusst, der unter dem Fenster lag. Deswegen hatte sie sich vor Monaten entschlossen, genau dieses Fenster bei ihrer Flucht zu benutzen. Jana Hakon hätte sich beide Beine gebrochen, wäre schwer verletzt liegen geblieben. Ja‘ana dagegen kam unten an wie eine gespannte Feder. Die Energie des Aufpralls verwandelte sie in einen gleitenden Schwung, der sie in das Dunkel zwischen den Pflanzen trug, die vor dem Institutsgebäude wuchsen. Armselige, beschnittene Dinger, die nicht viel zu tun hatten mit den wilden ausgreifenden Ungeheuern, die sie in ihrer Heimat waren. Wo auch immer die sein mochte; Ja‘ana spürte, dass diese Büsche nur ein klägliches Echo von dem waren, was sie hätten sein können. Etwa auf dieselbe Weise, in der Jana nur ein schwaches und unvollkommenes Echo von Ja‘ana K‘jonasoidt Hakon T‘Arastoydt war.
Der oben im finsteren Zimmer begonnene Tanzschritt endete zwischen den Büschen, wo es fast genauso finster war. Ja‘ana erstarrte im Schatten der Pflanzen, lauschte auf verdächtige Geräusche und hörte den fröhlichen Lärm der Party. Auf dem Dach des Instituts perlten die munteren Orgelklänge einer seltsamen Musik, und Menschen redeten durcheinander, lachten und schwatzten. Dort oben trank man, scherzte und dachte nicht daran, die Überwachungsmaschinen des Gebäudes zu beachten. Jana dachte einen kurzen Augenblick an den Mann, der ihr so sehr geholfen hatte, die Chemie in ihrem Blut zu besiegen. Dabei war der selbst erst dabeigewesen, sich aus den Klauen einer der fürchterlichsten Drogen zu befreien, die es gab. Er hatte Ycorgan genommen, und meistens gab es auf diesem Weg kein Zurück. Hin und wieder hatte er da oben mit den anderen gefeiert.
Ja‘ana wusste genau, dass die unbestechlichen elektronischen Wächter ihren Sprung aus dem Fenster bemerkt hatten. Es war lebenden Wesen nicht gegeben, die kalte Perfektion eines Chips zu überlisten. Nicht einmal ihr war das gegeben. Der Impuls eines Apparates war das eine, und die Reaktion eines Menschen war etwas anderes. Die da oben würden kaum auf blinkende Lämpchen reagieren. Und da Menschen bequem waren, würde Zeit vergehen, bis die automatischen Vorrichtungen auf andere Weise Alarm schlugen. Ja‘ana hatte keine Ahnung, nach wie viel Sekunden das geschah. Das war ein unvermeidbarer Schwachpunkt ihres Fluchtplans. Sie musste fort sein, ehe ein menschliches Wesen ihr Fehlen bemerkte. Und sie wusste nicht, wie viel Zeit ihr blieb.
Deswegen gestattete sie sich keine Sekunde der Ruhe zwischen den beruhigenden Schatten der Grünanlage. Die gleitenden und lautlosen Tanzschritte trugen sie immer dort durch das Dunkel der nächtlichen Rabatten, wo es am dunkelsten war. Das Lachen und die Musik vom Dach wurden lauter statt leiser, und ihre Ohren fingen das Geräusch auf, als würde es Ja‘ana durch die Büsche verfolgen. Das kommt daher, dass sich der Winkel zwischen mir und den Leuten auf dem Dach verändert, dachte Ja‘ana, es ist völlig normal, dass die Musik deutlicher zu hören ist. Da ist nichts, das mich verfolgt, sagte sich Ja‘ana, und dennoch spürte sie, dass ihr Körper weitere Alarmstoffe in den Blutkreislauf schickte. Genug Adrenalin, um im Dunkeln zu leuchten, hatte ihre Ausbilderin gesagt, und damit eher in Gefahr, bemerkt zu werden. Zwar kannte Ja‘ana die Techniken, um mit einem solchen Überschuss von Kraft und Aufgeregtheit fertig zu werden, aber sie hatte jetzt keine Zeit dafür. Sie musste sich beeilen, und die Schöpfer wussten, dass sie vielleicht nur Minuten hatte, ehe man ihr Fehlen bemerkte.
Die Grünanlage war durchquert, und nun lag der Vorplatz des Hauptgebäudes vor ihr. Normalerweise war der um diese Zeit vollkommen leer. Heute, da die Veranstaltung oben auf dem Dach die Angestellten und ihre Familien hergelockt hatte, war er mit wild durcheinander stehenden Wagen verstopft. Die Fahrzeuge standen dicht an dicht und waren so bunt, dass es in den Augen wehtat. Die Strahler, die den Parkplatz in gleißende Helligkeit tauchten, brachten schrille Farben zur Geltung. Und merkwürdige Formen. Wegen der strengen Geschwindigkeitsbeschränkungen gab es für die Designer hier keinen Zwang zu stromlinienförmigen Zugeständnissen – jeder Wagen sah anders aus. Flunderflache Gefährte standen neben riesigen Siebenpersonenreisewagen, ausladende und funktionslose Kotflügel wölbten sich, manche Autos bestanden auf den ersten Blick nur aus Glas. Ja‘ana war froh, dass sie die Gelegenheit zur Flucht mitten in der Nacht ergriffen hatte; so musste sie das grelle Licht nicht ertragen, das tagsüber ihre empfindlichen Augen quälte. Ein Grund zur Sorge weniger. Der Anblick der quietschbunten Fahrzeuge im Licht der Strahler allerdings war genauso schlimm wie Sonnenlicht.
Ja‘ana wandte den Blick von dem Durcheinander ab und analysierte den Platz. Da war nur eine einzige Kamera. Ein rechnergesteuertes Auge, das den Platz systematisch musterte. Lautlose Servomotoren sorgten dafür, dass kein Winkel unbeobachtet blieb. Sehr gut. Ja‘ana überschlug die Bewegungsgeschwindigkeit des Auges, die Größe des Platzes, den Rhythmus der Überwachung, die Höhe der Wagen auf ihrem Weg, ihr Ziel auf der anderen Seite, den kürzesten Weg über die Fahrzeuge hinweg.
Sie schleuderte ihren Leib in genau dem Augenblick aus den schützenden Schatten, als die Kamera in die andere Richtung zu schwenken begann. In graziösen Tanzschritten lief Ja‘ana zum ersten Wagen. Ein Fuß auf die flache silberne Motorhaube, der andere auf die Windschutzscheibe, ein Schritt auf ein krachgelbes Dach, ein Sprung hinüber zum schwarzen Überrollbügel, zwei Schritte über andere buntlackierte Teile, und zwischen einen bulligen Geländewagen und den angeberischen Heckflügeln einer überlangen Limousine duckte sich Ja‘ana in eine tröstliche Pfütze aus Schatten. Das Auge strich wieder über diesen Teil des Parkplatzes.
Vier- oder fünfmal startete sie aus Tümpeln der Finsternis heraus über die gewölbten, flachen und zerklüfteten Flächen der geparkten Fahrzeuge, und sie erreichte keuchend und zitternd die andere Seite des Parkplatzes. Da war ein Sonnendach nicht geschlossen gewesen, und sie hätte sich fast ein Bein gebrochen. Ein Wagen mit besonders viel Glas und durchscheinenden Plastwerkstoffen hatte unter ihrem Fuß knisternd Tausende von feinen Rissen bekommen, und die hauchdünne Persenning eines Kabrios hatte nachgegeben wie eine Gummihaut, dass Ja‘ana beinahe den Sprung zum nächsten Wagen nicht geschafft hätte.
Sie war dennoch heil auf der anderen Seite des Platzes angekommen. Sie schlüpfte durch den Zaun, der hier vorn lediglich aus einer Hecke bestand, und befand sich endlich außerhalb des Institutsgeländes. Endlich. Seit Monaten hatte sie sich gewünscht, verschwinden zu können. Ja‘ana holte den Gürtel ihres Bademantels aus der Tasche und legte ihn sich um die Stirn wie ein Schweißband. Sollte man sie doch für eine Joggerin halten, von denen gab es überall genug. Sie setzte sich in einen verhaltenen Trab und ließ die Lichter des Instituts hinter sich. Es waren immer noch keine Alarmsignale zu hören. Sie bog ab und befand sich auf der Straße zur Stadt. Ja‘ana ließ all die angesammelte Kraft in ihrem Körper von der Kette. Wen sollte es wundern, wenn er nachts eine Frau sah, die sich mittels eines Wahnsinnstempos beim Laufen umzubringen versuchte. Ja‘ana fegte wie ein Irrwisch durch die schlafenden Straßen. Längst hatte sie ihre Wahrnehmung auf die wirklich wichtigen Dinge beschränkt: Navigation, um die Linie zu halten, genug Atmung, um ausreichend Sauerstoff in die Lungen zu bekommen, und die Kontrolle über den Energiehaushalt ihrer Muskeln. Es würde nicht lange dauern, und sie würde sich eine Pause gönnen müssen.
Als es dann soweit war, reagierte sie mit Überraschung. So schnell? Diese verflixten Typen im Institut mussten sie länger von ihrem Training abgehalten haben, als sie gedacht hatte; der Anfang ihrer Zeit an diesem Ort war in einem Nebel aus Schmerzen und Drogen verborgen. Ja‘ana reduzierte das Tempo und fiel in einen gemütlichen Schlenderschritt. Innerhalb der nächsten sechs Stunden würde sie einen gewaltigen Hunger stillen müssen. Ihre Flucht hatte eine Menge Kalorien verbraucht. Zwar konnte Ja‘ana einige Reserven mobilisieren, Fett umwandeln in Brennstoff für Muskeln und Kreislauf. Den Verlust an Wasser und Mineralien musste sie jedoch ausgleichen, mal abgesehen davon, dass sie das Knurren ihres Magens nicht ewig unterdrücken konnte.

Ähnliche Produkte

Auf die Wunschliste
Quick View

Mark Brandis

(3) Unternehmen Delphin

€6,99

inkl. 7 % MwSt.

Auf die Wunschliste
Quick View

Mark Brandis

(8) Raumsonde Epsilon

€12,00

inkl. 7 % MwSt.

keine Versandkosten innerhalb Deutschlands

Galdäa
Auf die Wunschliste
Quick View

Karsten Kruschel - Das Universum nach Landau

Galdäa – Der ungeschlagene Krieg

€14,95

inkl. 7 % MwSt.

keine Versandkosten innerhalb Deutschlands

Auf die Wunschliste
Quick View

D9E - Die neunte Expansion

(22) Die Geister der Vergangenheit

€8,99

inkl. 7 % MwSt.

Auf die Wunschliste
Quick View

Mark Brandis

(7) Testakte Kolibri

€12,00

inkl. 7 % MwSt.

keine Versandkosten innerhalb Deutschlands

Vilm (3) - Das Dickicht
Auf die Wunschliste
Quick View

Karsten Kruschel - Das Universum nach Landau

Vilm (3) – Das Dickicht

€12,95

inkl. 7 % MwSt.

keine Versandkosten innerhalb Deutschlands

Auf die Wunschliste
Quick View

Mark Brandis

(2) Verrat auf der Venus

€6,99

inkl. 7 % MwSt.

D9E24 Parasit
Auf die Wunschliste
Quick View

D9E - Die neunte Expansion

(24) Parasit

€12,95

inkl. 7 % MwSt.

keine Versandkosten innerhalb Deutschlands

Über uns
Der Wurdack-Verlag ist ein Spezialverlag für Science Fiction und klassische Phantastik.
Neuigkeiten
  • 14
    Dez
    D9E 24 Parasit ist erschienen
  • 22
    Aug
    Es ist (fast) so weit … 2 Comments
  • 25
    Jun
    Vorschauseite eingefügt
  • 08
    Apr
    Wir sind wieder online! Kommentare deaktiviert für Wir sind wieder online!
Tags
!Time Machine Alessandra Reß Argona-Universum Armin Rößler Axel Kruse Carmen Capiti D9E Das Universum nach Landau Dirk van den Boom DLK Fan-Zine Holger M. Pohl Karla Schmidt Karsten Kruschel Katherina Ushachov Magazin Mark Brandis Matthias Falke Michael Iwoleit Michalewski Nadine Boos Niklas Peinecke Phantastik Phantastische Bibliothek Reihe Science Fiction Space Opera Stefan Stefan Cernohuby Susanne Schnitzler Veronika Bicker Weltraumabenteuer
Privacy & Cookies: This site uses cookies. By continuing to use this website, you agree to their use.
To find out more, including how to control cookies, see here: Datenschutzbelehrung
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz
  • Widerrufsbelehrung
  • Zahlungsarten
  • Versandarten
Copyright 2022 © Flatsome Theme
  • Shop
  • Blog
  • Vorschau
  • Anmelden
  • Newsletter

Anmelden

Passwort vergessen?

Neues Kundenkonto anlegen